Die analoge Kommunikation zwischen Gassensoren und Gaswarnzentralen läuft über ein 3-adriges, abgeschirmtes Kabel und kommuniziert mittels analogem, linearen Ausgangssignal zwischen 4 und 20 mA.
Dieses Stromsignal kann von den Gaswarnzentralen mit entsprechender Klemmenbestückung ausgewertet werden.
Vorteile
- Anschluss von Sensoren ohne Bus-Kommunikation, z.B. ATEX-zertifizierte Sensoren
- Auswertung der Signale durch Drittprodukte und beliebigen SPS
Nachteile
- Aufwändige Verkabelung durch Sterntopologie
- max. Kabellänge: 500m
Für Anwendungen ausserhalb von EX-Zonen empfehlen wir den Einsatz der Bus-Kommunikation zwischen Gassensoren und Gaswarnzentrale.